Entfalte Deine FührungsKräfte Definition: FührungsKräfte1. Menschen in formellen und informellen Führungsfunktionen
2. Die Kompetenz sich selbst und Andere zu führen.
Hier findest Du Folgendes für Deine FührungsKräfte
"Führung ist die Fähigkeit eine Bewegung zu erzeugen („Momentum“), Menschen auf ein gemeinsames Ziel oder eine attraktive Vision hin in Bewegung zu setzen mittels eines anregenden, schöpferischen und inspirierenden Rahmens.“
(David Fiorucci LP³ Leadership)
Intensives FührungsKräftetraining Unsere FührungsKräftetrainings1. Aufzeigen moderner Methoden für den Führungsalltag 2. Training der 6 neuronalen Selbstführungskompetenzen: Wahrnehmung, Kreativität, Impulskontrolle, Erfahrung, Empathie und Mitgefühl. 3. Impulse und Begleitung zur Entwicklung eines positiven Menschenbilds.
Mit uns bekommt ihr maßgeschneiderte FührungsKräftetrainings. Je nach Euren Bedarfen analysieren wir den aktuellen Stand und setzen genau da an, wo die Potenziale liegen. Von kurzen Powersessions (2-4 Std.) über Intensivtrainings (1-5 Tage) hinzu langfristiger Führungskräfteentwicklung in iterativen Prozessen.
Wir bieten den Entfaltungsrahmen und das Know-how, um Eure FührungsKräfte in Eurem Sinn zu entfalten.
Was macht gute Führung heute aus?
LP³ Leaderrad: © David Fiorucci / LP³ AG
Individuelles FührungsKräftecoaching
Aus was besteht FührungsKraft?
Im menschlichen Teil des Gehirns liegen alle unsere Kompetenzen uns selbst und somit auch Andere führen zu können. Hier liegt die Fähigkeit zur Kooperation, wobei unser Stammhirn nur Angriff, Verteidigung und Starre kennt. Die 6 Kompetenzen sind:
Wer mit seinem Bewusstsein seine eigenen Gedanken und Gefühle erkennen und benennen kann, kann aus dem großen Potenzial unseres Gehirns schöpfen.
Führt das was ich gerade mache zu den gewünschten Ergebnissen?
Ohne Kreativität können wir uns einen besseren Zustand nicht vorstellen. Sie schenkt uns emotionale Zielbilder, auf die wir hinarbeiten können. Weiterhin gibt sie uns die Fähigkeit auf Veränderungen in unserem Sinne zu reagieren.
(Selbst-)Führung braucht flexible Verhaltensänderungen. Die Impulskontrolle schenkt uns die Freiheit unser Verhalten so anzupassen, dass dieses unseren Zielen dient.
“Wer nur den Hammer kennt, sieht in jedem Problem einen Nagel!” Je mehr Methoden und Herangehensweisen Du kennst, um so größer Deine Flexibilität kommende Herausforderungen in Deinem Sinn zu meistern.
Empathie ist die soziale Grundvorraussetzung Menschen auf ein gemeinsames Ziel hin zu führen.
Welche Konsequenzen haben mein Verhalten und meine Entscheidungen auf die Kooperations- und damit Leistungsbereitschaft meiner Mitarbeiter:innen?
Mitgefühl ist nicht gleich Empathie! Mitgefühl ist die wohlwollende Haltung, dass unser Tun uns selbst und andere in ihrem Leben voranbringt.
Ist mir das Wohlergehen von mir und Anderen wichtig?
Empathie= Das Miteinander fühlen können
Mitgefühl = Das Miteinander verbessern wollen
Ganzheitliche FührungsKräfteentwicklung
Von der Standortbestimmung Deiner FührungsKräfte über die Erstellung eines individuellen Führungsleitbilds hin zu eines langfristigen und nachhaltigen Führungskräfteentwicklung-Programms liefern wir die Tools, die Methoden und das Know-How für Führung mit Sinn.
Dabei decken wir die Potenziale der Führungskräfte auf und begleiten dabei, diese im Führungsalltag zu entfalten. Unsere Führungskräftetrainings und Führungskräftecoaching können hier bedarfsgerecht eingesetzt werden.
Welche Führungsstile spielen heute eine Rolle?
Vergiss “autoritär-kooperativ-laisseiz faire”. Eine “gute” Führungskraft besitzt legitime Macht und nutzt auf dieser Basis alle von uns Menschen bisher entwickelten Führungsstile. So entfaltet sich der natürlich Zweck von Führung zu großer und nachhaltiger Wirkung.
Die 5 Führungsstile der Menschheit sind:
Die Grundlage für Führung ist legitime Macht. Die Legitimität der Macht wird immer aus der Gruppe der Geführten verliehen.
Hierbei gilt es zwei Arten von Macht zu unterscheiden.
1. “Macht über…” (Macht durch Druck)
Die Macht, die eingesetzt wird, um eigene Bedürfnisse zu erfüllen ohne Rücksicht auf die Geführten zu nehmen. Diese Macht wird durch Gewalt geschaffen und basiert daher in der Regel auf Angst und der Hauptantreiber der Geführten ist “Schmerzvermeidung”.
2.”Macht mit…” (Macht durch Sog)
Die Macht, die eingesetzt wird, damit das gemeinsame Ziel der Gruppe erreicht werden kann und dadurch das Wohlergehen aller Beteiligten gefördert wird.
Die “Macht mit…” wird durch einen lebensbejahenden Zweck (Mission), der Hoffnung einer besseren Zukunft (Vision) und einem gemeinsamen Verständnis des Miteinanders geschaffen (Werte).
Sie basiert auf dem natürlichen Verlangen der Menschen einen sinnvollen Beitrag für sich und andere leisten zu wollen.
Wir die Führung akzeptiert, kann diese Aufgaben verteilen. Der zunächst einfachste Führungsstile. “Sage mir was ich zu tun habe.”
Mühselig für beide Seiten, da die Führung Mikromanagement betreibt und die Geführten ihr natürliches Verlangen nach Selbstbestimmung nicht in Gänze erfüllen können.
Gleichzeitig ist dieser Führungsstil von großem Nutzen, wenn wir neue Mitarbeiter:innen einarbeiten, bzw. ausbilden möchten.
Besteht Handlungssicherheit durch eine hohe Fachkompetenz, kann die Führung Ziele setzen, die die Mitarbeiter:innen erreichen sollen. Das “Wie?” entscheiden Mitarbeiter:innen und Teams selbst. Die Kommunikation über das was zu tun ist wird hier getauscht mit der Ansprache was es zu erreichen gilt. Die Führung braucht nun weniger Fachkompetenz und mehr kommunikative Führungskompetenz und vorausschauendes Denken.
Sind die Mitarbeiter:innen und damit die Teams im Fokus auf die Wirkung beim Kunden, reicht es Ihnen die Strategie zu nennen und ihnen die notwendigen Ressourcen zur Verfügung zu stellen. Das Maß an Selbstbestimmung und Eigenverantwortung wächst und somit die auch das Wohlbefinden der Mitarbeiter:innen. Hierbei ist die konsequente Begleitung der Führung bezüglich des gemeinsamen Verständnisses der Strategie gefragt. Die kommunikative Kompetenz zum einen die Strategie zu benennen und gleichzeitig die Bedürfnisse der MItarbeiter:innen und Teams zu erkennen bekommt in dieser Stufe eine immense Bedeutung,
Der Fokus der emotionalen Führung mit Sinn liegt von Seiten der Führenden nicht mehr im operativen. Führung mit Sinn bedeutet den klaren Fokus auf die Mission, die Vision und die gemeinsamer Werte und das moderieren von sozialen Prozessen, dass diese drei Elemente verstanden werden. Das daraus entstehende Commitment der Mitarbeiter:innen führt zu einem Höchstmaß an Selbstbestimmung und Verantwortung und somit zu hoher Wirkung mit geringen Reibungsverlusten.